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10 wissenschaftlich belegbare Fakten, die nachweisen, dass die Legalisierung auf gesellschaftlicher Ebene unwiderlegbare Vorteile mit sich bringt

Durch: Contributor Kultur

Marihuana ist nicht nur eine sehr sichere Substanz, sie bringt auch Vorteile für die Gesellschaft als Ganzes. Verschiedene Studien zeigen die Vorteile auf, weil es einfach nicht stimmt, dass Marihuana schädlich für die Gesellschaft sei, wie es die Befürworter des Verbots behaupten. Tatsächlich verhält es sich genau anders herum: es ist wissenschaftlich erwiesen, dass die Legalisierung von Cannabis unserer Gesellschaft in verschiedenerlei Hinsicht zu Gute kommt.

Wenn wir an die dunkelsten Tage der Propaganda gegen Marihuana zurückdenken, neigten die Befürworter der Kriminalisierung dazu, dahingehend zu argumentieren, dass sie die Bürger gegen eine angeblich gesundheitsschädliche Substanz schützen wollten. Aber die Forschungsergebnisse kommen zu dem Schluss, dass eine Legalisierung von Marihuana die Gesundheit allgemein fördern und viele Vorteile für die Gesellschaft mit sich bringen würde.

In einem kürzlich veröffentlichten Artikel des National Bureau of Economic Research prüften die Wirtschaftswissenschaftler D. Mark Anderson und Daniel I. Rees dutzende wissenschaftliche Studien, die sich mit den Auswirkungen der Gesetze für medizinisches Marihuana auf die Gesundheit befassen. Sie bewerten auch die Legalisierung von Marihuana für den Freizeitgebrauch (allerdings ist die Datenbasis in diesem Bereich etwas spärlicher). Daher stellen wir im Folgenden zehn entscheidende Punkte vor, aufgrund derer sie schlussfolgern, dass die Legalisierung vorteilhaft für unsere Gesellschaft wäre.

1. Lebensretter Reduzierung des Tabakkonsums

Marihuana wirkt sich auf die Gesundheit aus, und das muss bei der persönlichen Entscheidung über den eigenen Konsum berücksichtigt werden, aber im Grunde genommen stirbt niemand direkt durch den Konsum. Andererseits sterben jährlich Millionen Menschen durch den Konsum von Tabak. Daher rettet wahrscheinlich alles Leben, was den Konsum von herkömmlichen Zigaretten reduziert. Und diese neue Studie zeigt nicht nur, dass es „wenig Evidenz dafür gibt, dass die Legalisierung den Tabakkonsum gefördert habe“, wie es die Kritiker vorhersagten, sondern vielmehr, dass „hierdurch in jedem Fall der Konsum gezügelt wurde“.

Eine der zitierten Studien ergab, dass die Gesetze bezüglich Marihuana für den medizinischen Gebrauch bei Jugendlichen mit einer Verringerung des Zigarettenkonsums um 6 % und einer Senkung des Tabakkonsums um 12 %  einhergeht. Eine andere Studie kam zu dem Schluss, dass „die Legalisierung von Marihuana für den Freizeitgebrauch zu einer Verringerung der Tabaknachfrage um 12 % insgesamt führen würde“.

2. Reduzierung des Alkoholkonsums und der Verkehrstoten

Legales Marihuana kann zwar zu einem verstärkten Konsum führen, das ist jedoch nicht unbedingt negativ für die allgemeine Gesundheit. In der Tat kommt der Artikel, auf den wir uns beziehen zu dem Schluss, dass Marihuana oft Alkohol ersetzt, dessen Konsum allein in den USA wiederum zu ungefähr 95.000 Todesopfern im Jahr führt.

Es werden Studien zitiert, die schlussfolgern, dass die Legalisierung von Marihuana für den Freizeitgebrauch mit einer Reduzierung um 5 % der Nachfrage an Alkohol und einer Minderung um 20 % des übermäßigen Alkoholkonsums verbunden ist, und dies gilt sogar für Studenten. Die Gesetzgebung bezüglich Marihuana für den medizinischen Gebrauch ist laut einer der geprüften Studien mit einer Reduzierung der Todesopfer im Straßenverkehr durch Fahren unter Alkoholeinfluss von 13 % bis 15 % verbunden.

3. Reduzierung von Gewaltverbrechen

Die Kriminalisierung von Marihuana hat den Schwarzmarkt und mafiöse Aktivitäten gefördert, was wiederum zu mehr Gewaltverbrechen geführt hat. Daher ist es nicht überraschend, dass dieser Artikel schlussfolgert, dass „die Studien solide Belege dafür liefern, dass die Legalisierung auch Delikte reduziert, die nicht mit Drogen in Verbindung stehen“. Es werden Untersuchungen zitiert, die belegen, dass die Eröffnung von legalen Ausgabestellen mit einer Reduzierung der allgemeinen Kriminalität um 19 % in Verbindung stehen. Eine andere Studie hat ergeben, dass die Legalisierung von Marihuana für den Freizeitgebrauch zu einer Reduzierung von Vergewaltigungen um 15 bis 30 % und von Raubüberfällen um 10 bis 20 % führt.

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4. Reduzierung psychiatrischer Behandlungen

Eine neue Studie zeigt sogar, dass die Anzahl psychiatrischer Behandlungen in den Ländern, wo Cannabis für den Freizeitgebrauch legalisiert wurde, gesunken ist. Die in Health Economics veröffentlichte Studie hat die Daten bezüglich Marihuana für den Freizeitgebrauch aus 10 Staaten analysiert. „Die Ergebnisse weisen darauf hin, dass kurz nachdem ein Staat Marihuana legalisiert hat, die durchschnittliche Anzahl der Einweisungen für psychiatrische Behandlungen sinkt“. Außerdem wird angegeben, dass eine Reduzierung der Einweisungen in psychiatrische Anstalten um 37 % beobachtet wurde, was etwa 92 Personen pro 10.000 Einwohner entspricht.

Da überrascht es auch kaum, dass ein Zusammenhang zu sehen ist, wenn Staaten eine starke Reduzierung der Verabreichung psychiatrischer Medikamente beobachten, wenn Cannabis verfügbar ist. Zum Beispiel hat eine Studie, die von Forschern der Universität Florida über einen Zeitraum von drei Monaten durchgeführt wurde, ergeben, dass sich Cannabis nicht nur bei chronischen Schmerzen vorteilhaft auswirkt, sondern auch den Bedarf an psychiatrischen Medikamenten und Schmerzmitteln gesenkt hat.

5. Reduzierung der Suizidrate

Einige Untersuchungen haben auch einen Zusammenhang zwischen der Legalisierung von Marihuana und einer Reduzierung der Suizidrate nachgewiesen. Eine Studie von 2014 hat ergeben, dass die Legalisierung von Marihuana für den medizinischen Gebrauch mit einer Reduzierung der Suizidrate bei Männern von 20 bis 29 Jahren um 11 % und eine Verringerung der Suizidrate bei Männern von 30 bis 39 Jahren um 9 % in Verbindung gebracht wurde. (Die Suiziddaten bei Frauen waren weniger eindeutig). Eine Studie von 2020 hat ergeben, dass „die Legalisierung [von Marihuana für den medizinischen Gebrauch] mit einer Verringerung der Suizidrate mit Schusswaffen in Verbindung gebracht wurde“, während „der Zusammenhang mit Selbstmorden ohne den Gebrauch von Schusswaffen zwar auch negativ aber statistisch nicht signifikant war“.

10 wissenschaftlich belegbare Fakten, die nachweisen, dass die Legalisierung auf gesellschaftlicher Ebene unwiderlegbare Vorteile mit sich bringt

6. Die ‚Einstiegsdroge‘ fällt weg: Die Legalisierung führt nicht zu einer Erhöhung des Drogenmissbrauchs

Eine andere Studie, die am 5. Januar dieses Jahres in der Zeitschrift Psychological Medicine veröffentlicht wurde, haben Forscher der Universität von Minnesota die Daten der größten und längsten Studie der USA über eineiige Zwillinge genutzt. Bei dem Vergleich der 40 % der Zwillinge, die in Staaten leben, wo der Freizeitgebrauch legalisiert ist, mit denen, die in Staaten leben, wo Marihuana weiterhin illegal ist, haben die Forscher entdeckt, dass durch die Legalisierung keine gesundheitlichen Störungen bei Erwachsenen durch den Konsum von Marihuana und auch nicht durch den Missbrauch anderer illegaler Drogen vermehrt wurden und dass dies sogar zu einer Reduzierung von Problemen in Zusammenhang mit Alkoholismus führen kann. Die Studie hat auch keinen Zusammenhang zwischen der Legalisierung von Cannabis und einer eventuellen Steigerung von kognitiven, psychologischen, sozialen, finanziellen oder partnerschaftlichen Problemen nachweisen können.

7. Cannabis kann die Wirtschaft ankurbeln

Die Cannabis-Branche ist in den letzten Jahren exponentiell gewachsen, was zu mehr Steuereinnahmen geführt hat, welche häufig über Programme rückverteilt werden, die lokale Gemeinden begünstigen. Laut Washington Post würde eine Legalisierung auf bundesstaatlicher Ebene von 2017 bis 2025 zu einer geschätzten Steigerung der Steuereinnahmen aus der Branche von 131.800 Millionen Dollar führen. Dieses Geld könnte für Programme besonders für Gemeinden eingesetzt werden, die überdurchschnittlich durch den Krieg gegen die Drogen beeinträchtigt wurden.

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8. Die Legalisierung von Cannabis schafft Arbeitsplätze

Man könnte sagen, dass die Cannabis-Branche die bislang am schnellsten wachsende ist: sie hat ihre Größe laut dem Vangst-Bericht 2023 über Beschäftigung verdoppelt: Jetzt gibt es durch die Legalisierung von Cannabis in den Vereinigten Staaten 417.493 Vollzeitarbeitsplätze. Außerdem wird erwartet, dass die legalen Arbeitsplätze in der Cannabis-Branche in den kommenden 10 Jahren um 250 % zunehmen werden – das ist mehr als in jeder anderen Branche.

9. Die Legalisierung reduziert Gerichts- und Polizeikosten

Die American Civil Liberties Union schätzt, dass jährlich 7.700 Millionen Dollar ausgegeben werden, um den Krieg gegen die Drogen durchzusetzen. Ein Teil dieses enormen Budgets könnte für Programme genutzt werden, um den besonders durch den Krieg gegen die Drogen beeinträchtigen Gemeinden zu helfen. Außerdem könnte es für Bildungszwecke und für die Regulierung von Cannabis verwendet werden. Eine neue Forschungsarbeit eines kanadischen Medizinprogramms hat festgestellt, dass die 2018 eingeführte Legalisierung mit einer sofortigen Reduzierung jugendlicher Straftaten im Zusammenhang mit polizeilich gemeldetem Cannabis verbunden werden konnte, was sowohl für die jungen Kanadier als auch für das gesamte Strafverfolgungssystem zu einer Entlastung geführt hat.

10. Cannabis kann zusammengefasst gesagt dazu führen, dass es unserer Gesellschaft wesentlich besser geht

Außerdem gibt es immer mehr wissenschaftliche Belege, die nahelegen, dass uns der Marihuana-Konsum empathischer werden lässt und uns ganz allgemein zu angenehmeren Menschen macht. Die neuste dieser Studien wurde von der Universität New Mexico (UNM) durchgeführt und wurde “Cannabis-Konsum und Prosozialität” genannt. Es wurde festgestellt, dass Marihuana-Konsumenten im Vergleich zu Nicht-Konsumenten mehr Empathie, moralische Bedenken bei Entscheidungen und prosoziales Verhalten aufweisen, was bestätigt, dass ein kausaler Zusammenhang zwischen diesen Verhaltensweisen und dem Konsum von Marihuana besteht. Die Prosozialität ist von entscheidender Bedeutung für den Zusammenhalt und die allgemeine Vitalität einer Gesellschaft. Daher könnten die Auswirkungen von Cannabis auf unsere zwischenmenschlichen Beziehungen für das gesellschaftliche Wohlergehen eventuell sogar noch wichtiger sein als die medizinischen Wirkungen.

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Schlussfolgerung: Die Ergebnisse sind wichtiger als die Absichten

Zweifelsohne gibt es zahlreiche Gesetzgeber, die durch Kriminalisierung von Marihuana die Bürger schützen möchten. Aber wie schon der berühmte Ökonom und Nobelpreisträger Milton Friedman sagte: „Einer der großen Fehler besteht darin, Politik und Programme aufgrund ihrer Absichten und nicht aufgrund ihrer Ergebnisse zu beurteilen“.

Oder wie es auch der Ökonom Robert P. Murphy schrieb: „Es reicht nicht, eine Gesetzgebung mit einem hübschen Titel, die Gutes verspricht, zu unterstützen. Man muss an alle Auswirkungen einer Politik denken, weil diese oft zu Lösungen führen kann, die schlimmer ist, als das, was damit bekämpft werden sollte“.

Die Kriminalisierung von Marihuana hat für die Gesellschaft in der Tat zu wesentlich schlimmeren Folgen geführt, als das Problem, was damit gelöst werde sollte. Und jetzt wissen wir, dass ein Einlenken dieser gescheiterten Politik buchstäblich zahlreiche Leben retten würde.

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