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Wie lassen sich die Symptome vom Marihuana-Rauchen verbergen?

Durch: Contributor Kultur

Die Wahrnehmung von Cannabis hat sich zwar in den letzten Jahren stark verändert, aber es gibt immer noch Vorurteile, aufgrund derer man den eigenen Konsum lieber verbergen würde. Außerdem kann man bisweilen den Terminplan nicht so anpassen, dass sich die Wirkung fern von indiskreten Blicken genießen lässt. Oder vielleicht läuft nicht alles nach Plan… und es geschieht etwas Unvorhergesehenes oder ein unerwarteter Besuch meldet sich an! Deshalb zeigen wir in diesem Artikel das Wichtigste, um zu lernen, die Symptome des Marihuana-Konsums wie ein Profi zu verbergen.

Aber bevor wir rauchen und den Konsum verbergen ist es wichtig, dass wir klar die Situationen identifizieren, mit denen der Cannabiskonsum schlichtweg nicht kompatibel ist. Aufgrund der Nebenwirkungen des THC, dem psychoaktiven Cannabinoid von Marihuana gibt es einige Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen:

  1. Am Steuer: Laut einem Bericht des US-amerikanischen NIH (National Institute of Health) kann Marihuana das Urteilsvermögen am Steuer, die motorische Koordination und die im Verkehr so wichtige Reaktionszeit beeinträchtigen. Diesbezüglich haben Studien ein direkt proportionales Verhältnis zwischen der THC-Menge im Blut und der Fahruntaulichkeit nachgewiesen. Wenn man mit dem Auto unterwegs ist, ist es besser mit dem Marihuanakonsum zu warten, bis man am Ziel angelangt ist.
  2. Studium: Welcher Cannabisliebhaber und Student ist noch nie unter Cannabiseinfluss zum Unterricht gegangen? Nun, laut Expertenmeinung können die Auswirkungen von THC auf das Kurzzeitgedächtnis dafür sorgen, dass diese in Cannabis marinierten Lektionen nichts bringen. Wenn Du Dir die Lektion merken möchtest, warte mit dem Konsum besser bis nach dem Unterricht.
  3. Arbeit: Je nach auszuführender Arbeit und je nach dem Ort, ist das Konsumieren von Cannabis während der Arbeitszeit aus den oben beschriebenen Gründen nicht die beste Option.

Und jetzt, nach dem Unterricht oder nach der Arbeit und wenn Du nicht hinters Steuer musst, geht es endlich und unverhofft stehen die Schwiegereltern zum Abendessen vor der Tür, Dein Chef klingelt oder Du musst zu dieser Versammlung in der Nachbarschaft, die Du völlig vergessen hattest. Wie lässt sich da verbergen, dass man gerade Marihuana konsumiert hat?

Psychologische Symptome des Marihuanakonsums und wie sie sich verbergen lassen

Auch wenn jede Marihuana-Sorte je nach Wirkstoffen eine andere Wirkung zeigen mag, gibt es einige allgemeine Reaktionen, die sich vertuschen lassen, wenn man weiß wie.

  • Die Heißhungerattacken oder der bohrende Hunger, den der Cannabiskonsum hervorrufen kann, könnte bei Deinen Besuchern Verdacht erwecken. Diesem Bedürfnis sollte man vorab Abhilfe verschaffen, indem man sich alleine mit Essbarem versorgt. Dabei ist auf nahrhaftes und sättigendes Essen zu achten wie eine ordentliche Schüssel Haferflocken mit Banane, Blaubeeren und Erdnussbutter, Hummus mit Brot oder Quark mit Honig und Früchten. So versorgt lassen sich die Heißhungerattacken in Grenzen halten, sodass man sich nicht dabei ertappt sehen muss, wie man sich auf eine Tüte „Cheetos“ stürzt als wäre es der letzte Tropfen Wasser in der Wüste.
  • Übermässige Entspannung: Cannabis kann entspannend wirken und viele Konsumenten suchen genau das. Aber ein Zu Viel an Entspannung kann verräterisch sein. Versuche, Deine Aufmerksamkeit zu optimieren, indem Du kalt duschst, das bringt Deine Wachsamkeit auf ungekannte Höhen. Du kannst auch aufmunternde Getränke wie Café oder Tee trinken, aber bedenke, dass eine 2011 durchgeführte Studie an Ratten zu dem Schluss gekommen ist, dass die Kombination von Koffein und THC die Einschränkung des Kurzzeitgedächtnisses verstärkt. Auch wenn es in diesem Bereich noch Forschungsbedarf gibt, sollte man besser sicher gehen, um dieses Zusammensein genau in Erinnerung zu behalten.
  • Unbeherrschtes Lachen: Atme tief durch und bewahre die Ruhe, denn wenn Marihuana seine Wirkung zeigt, findet man möglicherweise die gewöhnlichsten Situationen urkomisch. Das geschieht, weil THC Dopamin und Serotonin im Gehirn freisetzen kann. Beide Neurotransmitter bringen zum Lachen und machen gute Laune. Wenn Du es schaffen möchtest, musst Du Deine ganze Willenskraft zusammennehmen, um diese Impulse unter Kontrolle zu bringen.
  • Angstzustände und Verfolgungswahn: THC kann zu diesen Nebenwirkungen führen und die Stresssituation, verbergen zu müssen, dass man high ist, kann die Situation verschlimmern. Es geht das Gerücht um, dass es hilft, schwarzen Pfeffer zu kauen, um ein ängstliches Gemüt zu entspannen und die THC-Wirkung in Grenzen zu halten. Dieser Trick könnte wissenschaftlich fundiert sein, da schwarzer Pfeffer Terpene enthält, die mit unserem Endocannabinoid-System interagieren können. Dieses interzelluläre Kommunikationssystem wird durch Cannabis aktiviert. Diese Terpene könnten sich angstlösend auswirken, was das Gefühl high zu sein in Grenzen hält und hilft, die Ruhe wieder zu gewinnen. Du kannst es auch mit CBD-Extrakten probieren, dieses angstlösende Cannabinoid ist nicht psychoaktiv und kann dabei helfen, die Nebenwirkungen von THC auszugleichen.

Aber vor allem ist es wichtig, sich ganz natürlich zu verhalten, auch wenn man den Eindruck hat, verdächtigenden Blicken ausgesetzt zu sein oder dass man sich ganz seltsam verhält. Wahrscheinlich merkt niemand, wenn man sich unter psychoaktiver Wirkung von Cannabis ist, wenn physisch nichts zu sehen ist. Nun zu diesem Thema.

Physische Symptome des Marihuanakonsums und wie sie sich verbergen lassen

  • Rote Augen: Der Marihuanakonsum kann die Herzfrequenz erhöhen und zu einer Weitung der Blutgefäße führen, sodass die Augen rot werden. Das kann Dich sofort verraten, weil dies eine der eindeutigsten Wirkungen des Konsums dieser Pflanze ist. Zum Kaschieren helfen Augentropfen. Außerdem solltest Du auf eine gute Flüssigkeitszufuhr achten und gefäßverengende Substanzen wie Café oder Kakao konsumieren. Wenn nichts helfen sollte, setze eine Sonnenbrille auf: Niemand sieht, ob Du konsumiert hast, einen Kater hast oder ob Du einfach ganz modisch unterwegs bist. 
  • Trockener Mund: Achte darauf, immer eine Flasche Wasser bei Dir zu haben und trinke, als wolltest Du nicht wirklich. Der trockene Mund ist eine der Nebenwirkungen von THC und die sollte unter Kontrolle gebracht werden, um einem möglichen Angstzustand entgegenzuwirken.
  • Marihuanageruch in der Wäsche, aus dem Mund und in den Haaren: der Geruch von Marihuana ist dauerhaft. Die Terpene dieser Pflanze haben verschiedene Eigenschaften und sie beglücken uns mit einer Vielfalt intensiver Aromen. Wenn man sie beseitigen möchte, um den Konsum zu verschleiern, muss man äußerst vorsichtig vorgehen. Zunächst einmal sollte man besser vapen als rauchen, denn diese Methode entwickelt weniger Geruch. Wenn es hierfür schon zu spät ist, immer mit der Ruhe. Du musst Dich nur umziehen, Fenster und Türen öffnen, Dich duschen oder reichlich parfümieren. Und natürlich sollte man die Bedeutung der Mundpflege nicht unterschätzen oder wenn dies nicht möglich ist, auf ein Minzkaugummi zurückgreifen.
  • Fehlende Koordination: Auch wenn Du es vielleicht nicht merken solltest, Deine Koordinationsfähigkeiten sind reduziert und das könnte Dich verraten. Vermeide es, Dich körperlich zu betätigen oder durch mit Möbeln vollgestellte Räume zu gehen. Verhalte Dich ruhig, atme durch, die Zeit vergeht bald.

Wenn Du diese Ratschläge befolgst, schöpft niemand verdacht, dass Du Marihuana konsumiert hast und noch bevor Du Dich versiehst, hast Du diese Prüfung überbestanden. Und denke daran, dass es manchmal nötig ist, zu wissen, wie sich die Wirkungen des Rauchens reduzieren lassen, um eine gute Beziehung zum Cannabis und zu den Leuten in Deiner Umgebung wahren zu können. Wenn Du Dich am Ende des Tages in einer „unvorhergesehenen“ Situation nach dem Cannabiskonsum siehst, denke daran, dass so etwas im Leben vorkommen kann. Zermürbe Dich nicht selbst, wenn Du glaubst, dass Deine Tarnung entdeckt wurde. Die meisten Leute achten gar nicht auf solche Anzeichen, wie Du glaubst und oft arten die Situationen gar nicht so aus, wie es zunächst den Anschein haben mag.

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